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Tagebuch

Eine kleine Geschichte der Viren

Hi zusammen,

letztlich hatte ich eine echt krasse Idee. Sie gärte schon länger. Schon seit Jahren mache ich auch im Winter bei Licht nicht das Fenster auf. Im Sommer natürlich gegen die Mücken, aber wer weiß, was im Winter da nicht Sichtbares hereinströmt. Diesen Hirnriss spinne ich jetzt einfach weiter: Was wäre, wenn die Entwicklung vom Virus über das Bakterium hin zu allen möglichen Stechmücken und Fliegen ist, die uns dann ihre Larven, die Viren, wieder injizieren. Horrorvorstellung, aber genau die Idee kam mir als ich letztlich nachts Hunger auf Brot hatte. Das Brot war was älter, es war nicht verschimmelt, sondern des Nachts am Schimmeln. Das sah aus wie ein grüner Rotzfilm, der über dem Brot glibberte.

Dann wäre auch denkbar, dass Zellmembranen sich regenerieren können und sich von der Zelle abstoßen können. Das wären dann weiße Blutplättchen, die später den Kreislauf des Virus starteten. Oder weswegen sind nach einem Infekt die Zahl der weißen Blutplättchen im Blut verändert.

Ich weiß, das hört sich alles kraß an und ist auch nur aus der Sicht eines naiven Nichtmediziners und Nichtbiologen, aber vielleicht hilft es ja mal.

Liebe Grüße
Euer Till

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