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Philosophie und Weltanschauung

Till und die Wirtschaft

Hi zusammen,

heute habe ich mal ein wirtschaftliches Thema und damit meine ich nicht meine Stammkneipe Am Sender. Es geht um die Quantitätsgleichung, welche die Inflation beschreibt. Erstmal muss man den Begriff erklären: Inflation ist weder die Preissteigerung noch die Steigerung der Geldmenge, sondern sie ist ein Ungleichgewicht in der Quantitätsgleichung. Diese Gleichung ist: Y * P = M * U siehe Wiki zu Inflation. Dabei ist Y die reale Produktion. P ist der Preis. M ist die Geldmenge und U die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes. Man kann sie umstellen zu M = Y * P / U. Man nimmt an, dass U, die Umlaufgeschwindigkeit, über größere Zeiträume gesehen konstant ist. Letztlich ist das so, ist aber Schwachsinn. So wird die Gesellschaft nicht reich, der Rubel muss rollen, dass heißt die Umlaufgeschwindigkeit muss stetig zunehmen.

Gehen wir aber zunächst von einer konstanten Umlaufgeschwindigkeit aus: Dann muss die Geldmenge immer über dem Preisniveau steigen, will man die reale Produktion fördern, und das wollen wir alle in Zeiten des technischen Fortschrittes, in Zeiten der Skalierbarkeit, in Zeiten, wo es den Unternehmen auf der Kostenseite egal ist, ob sie hundert oder hunderttausend Produkte erstellen. Steigerung der realen Produktion fördert wahren Wohlstand. Und wie man ganz leicht mit dem Dreisatz sieht, muss hierfür die Erhöhung der Geldmenge zwingend über der Preissteigerung sein.

Das ist sie seit Jahren leider nicht, unsere Volkswirtschaftler machen uns arm. Das statistische Bundesamt veröffentlicht falsche Statistiken. Diesen Makel gilt es zu beseitigen, um wieder Reichtümer zu schaffen.

Wenn man jetzt davon ausgeht, dass die Umlaufgeschwindigkeit auch noch zunehmen muss, ein Zusammenhang der noch zur Quantitätsgleichung hinzukommt. Dann sieht man, dass das Nachfrage / Angebotsprinzip in Zeiten, wo wir skalieren können, wo die Güter nicht mehr knapp sind, nicht mehr funktioniert. Weil wenn der Rubel rollt und die Umlaufgeschwindigkeit steigt, steigt die Nachfrage. Wenn man jetzt den Preis erhöht, würgt man die reale Produktion ab. Also liebe Wirtschaftstreibenden, macht die Güter, wenn sie gut laufen, nicht mehr teuer. Dem braucht es höchstens bei Gütern, welche die Umwelt gefährden, aber höchstens bei denen.

Deswegen finde ich es auch gut, dass CDU und SPD die Binnennachfrage stärken wollen. Das wird die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes erhöhen und wenn die Wirtschaft mitzieht und die Preise nicht erhöht, können wir die Geldmenge sogar konstant lassen und fördern reale Produktion, also das Herstellen von Gütern, die für uns alle gut sind.

Ein Negativbeispiel für Inflation ist die Internetwährung Bitcoin im Moment. Ihr Wert ist bei gleichbleibender Geldmenge um das 300fache gestiegen und damit der Preis für Güter. Leider ist die reale Produktion, also die Güter , die über sie gehandelt werden, nicht um das 300-fache gestiegen, weswegen sie höchst inflationär ist, und dringend, so leid mir das für Mark Zuckerberg und die anderen auch tut, eine Währungsreform braucht.

Liebe Grüße
Till

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Philosophie und Weltanschauung Physik

Zusammenhang Atomkraft und Krebs

Hi zusammen,

heute habe ich ein ernstes Thema. Ich war jahrelang Verfechter der Atomkraft, weil ich einfach die Erfindungen und Entdeckungen von Einstein, Curie und Hahn einfach zu geil fand. Aber andererseits wird man als jetzt Mitdreißiger immer mit Berichten von erhöhten Krebszahlen in der Nähe von Atomkraftwerken sein Leben lang bombardiert.

Also wo ist der Ausweg aus dem Dilemma? Man guckt sich selbst die vorhandenen Statistiken an in der Zeit des Internets. Die Kernkraftbefürworter behaupten, dass der Zusammenhang – wenn überhaupt – statistisch im Promillebereich liegt (dazu später mehr), die Atomkraftgegner überspitzen und malen den Teufel an die Wand.

So beginnen wir mit einer Anfangsstatistik:
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/182514/umfrage/krebs-haeufigkeitsrate-in-europa/

Frappierend ist das Maxima und das Minima. Die Türkei hat die niedrigste Rate, Frankreich die höchste. Man kolportiert heutzutage auch gerne, dass Krebs durch Ernährung verursacht wird. Und dass deswegen Krebs in südländischen Staaten seltener vorkommt. Allerdings hat Frankreich mit Süd- und Südwestfrankreich auch Zugang zum Mittelmeerraum und auch eine südländisch geprägte Ernährung, so kann das eigentlich nicht stimmen oder der Zusammenhang ist kleiner, als ein Zusammenhang, den wir bisher nicht sicher kennen.

Und Grundlage sind jetzt zwei weitere Statistiken:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kernenergie_nach_L%C3%A4ndern
#%C3%9bersicht

und
http://t.co/l3GzEwF00K der OECD

Die erste Statistik besagt, dass die Türkei kein Atomkraftwerk hat und erst gerade dabei ist, eins zu bauen. Die zweite Statistik besagt, wenn man sich die Raten von Lungenkrebs, einer der Hauptkrebsarten anguckt, dass diese in der Türkei und Frankreich absolut gleich sind.

So einfach so gut, wenn ich jetzt schon die einfache Statistik sehe: Doppelt so viele Krebsfälle pro 100.000 Menschen in Frankreich wie in der Türkei. Und dann auch noch die Lungenkrebsfälle herausrechnen würde, wodurch noch ein krasseres Verhältnis entstehen würde. Dann wäre ich bei einem klaren Zusammenhang zwischen den Atomkraftwerken im Land und der Krebsrate, wenn es der einzige Parameter ist.

Das habe ich so auf Twitter unterstellt. Da kam natürlich mein schlauer Cousin Dr. Henryk Gerlach, seines Zeichen Mathematiker, und sagte, ich könnte so nicht rechnen, weil ich das demographisch normalisieren müsste. Und da hat er natürlich Recht, ich habe eine gleiche Altersverteilung der Menschen in der Türkei und in Frankreich vorausgesetzt. Da Krebs eher im gehobenen bis hohen Alter vorkommt, ist das ein vollkommen richtiger Punkt.

https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/geos/tu.html
und
https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/geos/fr.html
kommen hinzu. Bitte bei beiden den Society Reiter öffnen. Da sieht man, dass die Türkei 14,5% der Bevölkerung über 55 Jahre hat, Frankreich hingegen 30,5%. Klar, die Bevölkerung in Frankreich ist älter, also erkranken auch prozentual mehr an Krebs.

Hier kommt mein Gefühl für Zahlen. Die Rate für Krebs ist doppelt so hoch in der Türkei wie in Frankreich, der Bevölkerungsanteil der Über-55-jährigen nahezu die Hälfte. Daraus folgt, dass nahezu 100% Krebserkrankungen im Alter über 55 Jahren sein müssten, damit die Abweichung in der Krebsrate alleine durch Demographie erklärt werden könne.

Mein Cousin meinte, dass in der Türkei die Leute weniger zum Arzt gingen, also dass die Dunkelziffer hoch sei. Ich meine, die Türkei gewinnt langsam wieder Lust an Zahlen und Statistiken und ist bei Weitem nicht rückständig. Außerdem bezweifele ich, dass der Gang zum Arzt die Rate nur hoch treibt. Genauso gibt es Tipps zur Vorsorge und zur Verhütung von Krebs bei den Ärzten, von daher überzeugt mich das Argument überhaupt nicht.

Wie gesagt, wäre die höhere Krebsrate in Frankreich alleine durch Demographie zu erklären, müsste Krebs zu 100% im Alter über 55 entstehen. Die Wahrscheinlichkeit liegt aber bei 80% oder ein bisschen höher. Ich rechne jetzt weiter mit 80%.

Geht man davon aus, dass die Türkei und Frankreich gleich viel Bewohner haben, was nicht der Fall ist, weil die Türkei mehr hat, dann rechne ich mit 80 Millionen Menschen. Aus den deutschen Zahlen siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Krebs_(Medizin)#Statistik, vor allem aus der Gesamtzahl der Neuerkrankungen, kann man schließen, dass durchschnittlich jeder 2. an Krebs erkrankt. Die Zahl 469.000 Neuerkrankungen im Jahr, bedeutet ca. vier Millionen in acht Jahren, und das mal 10 genommen, sind das 40 Millionen, also die Hälfte meiner 80 Millionen Einwohner in Deutschland. Natürlich ist das ungenau, weil die Neuerkrankungen nicht 500.000 sind und auch das Durchschnittsalter nicht 80 ist. Aber wenn ich sage, dass die Hälfte der Leute dann in Frankreich an Krebs erkranken, dann kann ich damit rechnen.

So wir haben 40 Millionen Erkrankungen. Ich liebe absolute Zahlen, alles andere kann Augenwischerei sein. Und wir gehen davon aus, dass 80% über 55 sind.

Dann sind von den 40 Millionen Erkrankten 32 Millionen dabei, die die Krankheit erst über 55 bekommen haben. Also haben 8 Millionen sie schon darunter bekommen.

Wenn ich jetzt sage, diese 8 Millionen bleiben auch in der Türkei fix. Und über 55 ist dann die Zahl der Erkrankten die Hälfte wegen der Demographie. dann komme ich auf 24 Millionen Erkrankte in der Türkei und 40 Millionen Erkrankte in Frankreich, wenn Frankreich denn 80 Millionen Einwohner hätte. Das heißt, das Verhältnis liegt bei 60%. Es müsste aber laut Inzidenzrate bei 50% liegen.

Das heißt 10% der Bevölkerung erkranken an einem Auslöser von Krebs in Frankreich, der in der Türkei nicht vorhanden ist. Und sorry, ich habe schon erwähnt, dass ich den Nahrungsfaktor nicht gelten lasse. Natürlich werden auch die stolzen Türken behaupten, dass es an einer genetischen Unterschiedlichkeit liegt. Gut, das müsste wer untersuchen und Zahlen vorlegen.

So sehe ich nur Atomkraft in Frankreich sehr ausgeprägt und in der Türkei nicht vorhanden. Auf die Promillezahlen bei der Atomkraft kommt man nur, wenn man die 10% durch 80 teilt und dann die 0.125 % oder 1,25 Promille hat. Das ist aber der Anteil der Strahlenkrebsneuerkrankungen an der Gesamtbevölkerung. Auch auf die 3% von Wikipedia komme ich weiß Gott nicht.

Deutschland übrigens hat auch Atomkraft, hat aber nur ein Viertel der Reaktoren, die der Franzose hat und liegt damit im oberen Mittelfeld bei den Krebsinzidenten. Ich rechne das Ganze gerne auf Zuruf nochmal für Deutschland auf.

Was lernen wir daraus: Der Atomausstieg ist nicht nur nach Fukushima unausweichlich, auch wenn dieses Ereignis erst ein Umdenken in Deutschland bewirkt hat. Und außerdem lernen wir: Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst durchgerechnet hast. Ich werde weitere bringen, unter anderem zu der komplett falschen Preissteigerungsrate in Deutschland.

Ja, als Prognose bleibt übrig: Wenn der Franzose und der Türke so weiter aufhören zu rauchen, wie es im Moment Mode ist, dann werden wahrscheinlich beide Inzidenten fallen. Ich sage aber, dass die der Türken, wenn sie wirklich Atomkraftwerke bauen, nicht so krass fallen wird. Und in Hinblick, wenn man den Lungenkrebs herausrechnet, werden die Krebszahlen in der Türkei eher steigen.

Ja, ich hoffe, das war euch jetzt nicht zu ernst, wie sagt der Kölsche: Et hätt noch immer jot jejange 🙂

Liebe Grüße
Euer Till

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Philosophie und Weltanschauung

Rettet die 4. Kraft

Heute mal ein etwas nachdenklicher Artikel. Die Frankfurter Rundschau hat pleite gemacht. Nicht, dass mich das besonders stören würde, ich fand das Design schon von klein auf häßlich mit dem Grünen, etc… Aber es zeigt einen Trend: Die Frankfurter Rundschau ist nicht ins Internet gegangen, war da keine Berühmtheit. Deswegen musste sie fallen. Aber ist das Internet die Universallösung für den Journalismus, für die Presse, die vierte Kraft im Lande, die vierte Kraft der Gewaltenteilung?

Also das mit der Frankfurter Rundschau hat mich deswegen so berührt, weil sie zum DuMont Verlag gehörte, für den mein Vater, meine Mutter und mein Opa gearbeitet haben, als Journalisten beim Kölner Stadtanzeiger. Auch der @fischblog, seines Zeichens Redakteur beim Spektrum – Verlag, spricht von einer Krise der Printmedien. Aber kann die Abwanderung der Leser in die Onlinemedien überhaupt bezahlt werden.

Ich mache mit meiner absoluten Theorie 1 Cent pro Leser durch AdSense, natürlich klickt nicht jeder, aber der Schnitt ist ein Cent, ich habe im Monat, wenn es hoch kommt, 1000 Leser. Mir ist das relativ egal, ich habe einen festen Job als Programmierer, und das Schreiben ist nur mein Hobby. Aber wenn man das hochrechnet, ein Cent pro Leser, dann hat eine Zeitung mit einer Auflage von 150.000 Lesern, welches ich jetzt mal naiv gleich setze mit 150.000 Lesern im Internet, gerade mal ein Tagesbudget von 1.500€. Jeder kauft die Zeitung für 1 Cent, anstatt von 50 Cent oder 1€. Natürlich kann man meiner Seite Pseudotheorie vorwerfen, oder auch dass ich die Anzeigen nicht geschickt platziere, nicht auf die richtigen Keywords wette, whatever. 1.500 € am Tag macht 45.000 Euro im Monat, und damit bezahlt man keine 500 Leute starke Zeitung wie die Frankfurter Rundschau. Damit kann man sich, wenn man noch Werbung macht, gerade mal 4 oder 5 Leute leisten.

Ja, die deutschen Politiker schreien nach dem Leistungsschutzgesetz, welches Gelder von Google zu den Zeitungen fließen lassen soll. Dass das Schwachsinn ist in der Ausführung ist jedem klar. Ich rufe die Suchmaschine als Taxi, dass sie meine Inhalte promotet und schreie dann „Hilfe, Entführung“, wenn sie selbiges tut. Google ist, so wie ich es einschätze, Marktwirtschaft pur, Adwords und Adsense Preise werden rein marktwirtschaftlich errechnet.

Dennoch kann keine Zeitung davon leben, wie ich eben etwas laienhaft vorgerechnet habe. Google hat doch bestimmt einen Volkswirten, der muss da eine Lösung entwickeln. Fakt ist, dass die Zeitungen und die Journalisten, früher von ihrer Printwerbung besser leben, vielleicht zu gut leben konnten. Aber die Lösung kann nur von Google ausgehen, sie sollten sich Gedanken machen, wie sie dieses profane Leistungsschutzrecht, das natürlich abzulehnen ist, durch ein sinnvolles Werbepreismodell ersetzen können.

Just my two cents

Euer Till

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Philosophie und Weltanschauung Physik Tagebuch

Geistiges Eigentum

Meine favorisierte Partei, die Piratenpartei, lehnt das geistige Eigentum und den Begriff ab. Klar sollten die nicht mehr knappen Downloads im Internet umsonst sein. Dennoch: Geistiges Eigentum finde ich als Begriff nicht schlecht. Auch ich habe geistiges Eigentum an der absoluten Theorie. Dennoch bin ich beseelt von Artikel 14 Absatz 2, dass dieses Eigentum dem Wohle der Allgemeinheit dienen soll. Ich kann mich nicht mit Röntgen vergleichen, aber er ließ seine Strahlen nicht patentieren, und so diente sein geistiges Eigentum der Allgemeinheit. Er ist der Entdecker und damit Urheber dieser Strahlung. Ich bin beseelt in diesem Geiste und habe deswegen die absolute Theorie unter GNU gestellt, alles ist erlaubt. Dennoch wäre mir daran gelegen, als Urheber dieser Ideen zu gelten, mal ganz abgesehen, dass jeder sie ungezwungen nutzen kann. Aufgefallen ist mir dieses das erste Mal, als ich vor langer Zeit nach dem Massenerhaltungssatz gesucht habe. Da war die Domain namens Uniprotokolle hoch und sie formulierten, dass der Massenerhaltungssatz vom Energieerhaltungssatz nach E = m * c² abhinge. Es wäre mir neu, dass jemand diese Idee vor mir hatte, als ich sie 1999 hatte. Heute hat mich in der Beziehung auch mein Kneipenwirt Ümit verblüfft. Er meinte, dass man mittlerweile im Bereich der Teleportation und schnellen Übertragung von Signalen in der Wissenschaft nicht mehr danach gehe, die Energie zu erhöhen, sondern die Energie zu vermindern. Auch diese Idee, die Antiproportionalität von Masse (= Energie) und Fortbewegung, also die Idee, dass durch Verminderung der Masse oder auch der Energie schnellere Geschwindigkeiten erreicht werden können, stammt, wenn mich nicht alles täuscht, von mir. Man und auch Einstein selbst interpretierte die Gleichungen der Relativitätstheorie immer so, dass man nur in die Richtung von Lichtgeschwindigkeit käme, wenn man immer mehr Energie aufwenden würde. Es wäre schön, wenn ich irgendwann mal für eine solche Idee gewürdigt würde, weil sie sind mein geistiges Eigentum, wie jemand sie zum Gemeinwohl nutzt, ist mir recht, wie gesagt, sie stehen unter GNU, alles erlaubt. So sollte jeder verfahren, seine Urheberschaft schützen, aber die Nutzen der Gemeinschaft überlassen. Natürlich sollte auch jeder Urheber gut leben können – wäre ein Traum für mich, mal wirklich Geld zu haben -, aber das wäre dann der Preis, den jede Gesellschaft den Urhebern, Künstlern, Musikern, Filmemachern, Produzenten und anderen schuldig wäre, dafür, dass sie ihr geistiges Eigentum der Allgemeinheit überlassen.