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Kochrezepte

Blumenkohl mit Klöschen

Zutaten

  • 1 Blumenkohl
  • 700 g Hackfleisch halb und halb
  • 7 Kartofffeln
  • 1 Ei, 1 Brötchen, 2 große Zwiebeln für das Hackfleisch
  • frische Milch
  • Mondamin Fix Soßenbinder
  • Salz, Pfeffer, Muskatnuss

Erst das Hackfleisch vorbereiten: Brötchen in einem geeigneten Gefäß in Wasser einweichen lassen. 2 Zwiebeln schälen und schneiden. Hackfleisch in eine Schüssel geben, die Zwiebeln dazu, das eingeweichte Brötchen in Stücke reißen und dazu geben. Dann das Ei hinzugeben. Stark salzen und pfeffern. Dann das Gemisch so lange durchkneten, bis das Brötchen sich komplett mit dem Hackfleisch vermengt hat. Ich schmecke das immer ab und gebe dann jeweils Salz und Pfeffer nach Bedarf dazu. Leute mit schwachem Magen sollten das besser lassen, weil man ja ein rohes Ei hinein schlägt, und da besteht immer Salmonellengefahr.

Dann den Blumenkohl in einen Topf geben, nachdem man ihn vom Grünzeug und dem Strunk befreit hat, und so mit Wasser befüllen, dass der Blumenkohl bedeckt ist. Das Wasser salzen. (Wenn der Topf sehr groß ist, kann man auch für den besseren Geschmack des Suds den Blumenkohl nur 2/3 bedecken.) Den Blumenkohl zum Kochen bringen auf 5 von 6 und dann 10 Minuten kochen auf 4 von 6. Dann von der Flamme nehmen, der Blumenkohl sollte noch nicht zu gar sein. Dann den Blumenkohl mit Salz und Muskatnuss würzen.

Jetzt den Blumenkohl in eine Backform geben. Das Blumenkohlwasser dann nach Augenmaß in einen Topf füllen. Dieselbe Menge Milch hinzugeben. Bei meinem Test habe ich dann 3 Esslöffel Soßenbinder hinzu gegeben. Leider war dann die Soße am Ende doch noch etwas dünnflüssig, so dass ich beim nächsten Mal bestimmt 5 -6 Esslöffel hinein geben werde. Dann die Sauce auf 5 von 6 erhitzen und bestimmt 5 Minuten kochen lassen. Zwischendurch nach Geschmack Salz, Pfeffer, Muskatnuss und Maggi brühe hinzufügen.

Kartoffeln schälen und vierteln. In gesalzenem Wasser auf 5 von 6 zum Kochen bringen und dann 20 Minuten auf 4 von 6 kochen lassen. Gegebenenfalls zwischendurch auf 5 wieder erhöhen, bis sie weich sind.

Jetzt die Sauce in die Backform mitgeben. Das Hackfleisch zu Bällchen formen und um den Blumenkohl anordnen. Backofen auf 150 Grad vorheizen (auch hier werde ich es beim nächsten Mal mit etwas mehr Hitze probieren) und dann die Backform einschieben. Das Ganze im Backofen so lange lassen bis die Fleischklöschen durch sind. Das dauert bestimmt nochmal 20 Minuten.

Guten Appetit 🙂

Blumenkohl mit Klöschen

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Philosophie und Weltanschauung

Rettet die 4. Kraft

Heute mal ein etwas nachdenklicher Artikel. Die Frankfurter Rundschau hat pleite gemacht. Nicht, dass mich das besonders stören würde, ich fand das Design schon von klein auf häßlich mit dem Grünen, etc… Aber es zeigt einen Trend: Die Frankfurter Rundschau ist nicht ins Internet gegangen, war da keine Berühmtheit. Deswegen musste sie fallen. Aber ist das Internet die Universallösung für den Journalismus, für die Presse, die vierte Kraft im Lande, die vierte Kraft der Gewaltenteilung?

Also das mit der Frankfurter Rundschau hat mich deswegen so berührt, weil sie zum DuMont Verlag gehörte, für den mein Vater, meine Mutter und mein Opa gearbeitet haben, als Journalisten beim Kölner Stadtanzeiger. Auch der @fischblog, seines Zeichens Redakteur beim Spektrum – Verlag, spricht von einer Krise der Printmedien. Aber kann die Abwanderung der Leser in die Onlinemedien überhaupt bezahlt werden.

Ich mache mit meiner absoluten Theorie 1 Cent pro Leser durch AdSense, natürlich klickt nicht jeder, aber der Schnitt ist ein Cent, ich habe im Monat, wenn es hoch kommt, 1000 Leser. Mir ist das relativ egal, ich habe einen festen Job als Programmierer, und das Schreiben ist nur mein Hobby. Aber wenn man das hochrechnet, ein Cent pro Leser, dann hat eine Zeitung mit einer Auflage von 150.000 Lesern, welches ich jetzt mal naiv gleich setze mit 150.000 Lesern im Internet, gerade mal ein Tagesbudget von 1.500€. Jeder kauft die Zeitung für 1 Cent, anstatt von 50 Cent oder 1€. Natürlich kann man meiner Seite Pseudotheorie vorwerfen, oder auch dass ich die Anzeigen nicht geschickt platziere, nicht auf die richtigen Keywords wette, whatever. 1.500 € am Tag macht 45.000 Euro im Monat, und damit bezahlt man keine 500 Leute starke Zeitung wie die Frankfurter Rundschau. Damit kann man sich, wenn man noch Werbung macht, gerade mal 4 oder 5 Leute leisten.

Ja, die deutschen Politiker schreien nach dem Leistungsschutzgesetz, welches Gelder von Google zu den Zeitungen fließen lassen soll. Dass das Schwachsinn ist in der Ausführung ist jedem klar. Ich rufe die Suchmaschine als Taxi, dass sie meine Inhalte promotet und schreie dann „Hilfe, Entführung“, wenn sie selbiges tut. Google ist, so wie ich es einschätze, Marktwirtschaft pur, Adwords und Adsense Preise werden rein marktwirtschaftlich errechnet.

Dennoch kann keine Zeitung davon leben, wie ich eben etwas laienhaft vorgerechnet habe. Google hat doch bestimmt einen Volkswirten, der muss da eine Lösung entwickeln. Fakt ist, dass die Zeitungen und die Journalisten, früher von ihrer Printwerbung besser leben, vielleicht zu gut leben konnten. Aber die Lösung kann nur von Google ausgehen, sie sollten sich Gedanken machen, wie sie dieses profane Leistungsschutzrecht, das natürlich abzulehnen ist, durch ein sinnvolles Werbepreismodell ersetzen können.

Just my two cents

Euer Till

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Physik

Überlichtgeschwindigkeit

Ich würde gerne in meinem Blog auf diesen Aufsatz von zwei australischen Mathematikern hinweisen: Artikel zur Überlichtgeschwindigkeit Auch sie halten Überlichtgeschwindigkeit für möglich und bringen diese sogar unter einen Hut mit der speziellen Relativitätstheorie. Interessant ist auch das verlinkte Paper, es ist auf seine Art einfach, auch wenn ich jetzt nicht jede Gleichung nachgerechnet habe. Sie sagen allerdings voraus, dass Überlichtgeschwindigkeit ohne imaginäre Energien aus käme. Da muss ich leider widersprechen. Sie leiten das davon ab, dass, wenn die Geschwindigkeit v unendlich ist, die Masse 0 wird. Da beispielsweise ein Elektron eine geringe, aber doch > 0 Masse hat, legt der Aufsatz nah, dass für Überlichtgeschwindigkeiten v > c und v < unendlich die Massen > 0, aber reell sein müssen.

Auch die absolute Theorie glaubt, dass bei Masse 0 die Geschwindigkeit unendlich ist. Also da stimmen wir überein. Auch nimmt die absolute Theorie an, dass für Geschwindigkeiten größer c aber kleiner unendlich die Masse größer 0 ist. Da aber nach der absoluten Theorie der Bereich r * i hier liegt für r > 1, kommt man um imaginäre Massen und Energien nicht herum. Die imaginären Zahlen sind unter bestimmten Voraussetzungen > 0.

Aber insgesamt hat der Aufsatz mich gefreut, auch wenn sie leider noch Einsteins veraltetes Additionstheorem der Geschwindigkeiten benutzen und so zu falschen Schlüssen kommen Das sind gute Jungs und sie sind sehr weit in der Wahrheit.

Links dazu in der absoluten Theorie:

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Philosophie und Weltanschauung Physik Tagebuch

Geistiges Eigentum

Meine favorisierte Partei, die Piratenpartei, lehnt das geistige Eigentum und den Begriff ab. Klar sollten die nicht mehr knappen Downloads im Internet umsonst sein. Dennoch: Geistiges Eigentum finde ich als Begriff nicht schlecht. Auch ich habe geistiges Eigentum an der absoluten Theorie. Dennoch bin ich beseelt von Artikel 14 Absatz 2, dass dieses Eigentum dem Wohle der Allgemeinheit dienen soll. Ich kann mich nicht mit Röntgen vergleichen, aber er ließ seine Strahlen nicht patentieren, und so diente sein geistiges Eigentum der Allgemeinheit. Er ist der Entdecker und damit Urheber dieser Strahlung. Ich bin beseelt in diesem Geiste und habe deswegen die absolute Theorie unter GNU gestellt, alles ist erlaubt. Dennoch wäre mir daran gelegen, als Urheber dieser Ideen zu gelten, mal ganz abgesehen, dass jeder sie ungezwungen nutzen kann. Aufgefallen ist mir dieses das erste Mal, als ich vor langer Zeit nach dem Massenerhaltungssatz gesucht habe. Da war die Domain namens Uniprotokolle hoch und sie formulierten, dass der Massenerhaltungssatz vom Energieerhaltungssatz nach E = m * c² abhinge. Es wäre mir neu, dass jemand diese Idee vor mir hatte, als ich sie 1999 hatte. Heute hat mich in der Beziehung auch mein Kneipenwirt Ümit verblüfft. Er meinte, dass man mittlerweile im Bereich der Teleportation und schnellen Übertragung von Signalen in der Wissenschaft nicht mehr danach gehe, die Energie zu erhöhen, sondern die Energie zu vermindern. Auch diese Idee, die Antiproportionalität von Masse (= Energie) und Fortbewegung, also die Idee, dass durch Verminderung der Masse oder auch der Energie schnellere Geschwindigkeiten erreicht werden können, stammt, wenn mich nicht alles täuscht, von mir. Man und auch Einstein selbst interpretierte die Gleichungen der Relativitätstheorie immer so, dass man nur in die Richtung von Lichtgeschwindigkeit käme, wenn man immer mehr Energie aufwenden würde. Es wäre schön, wenn ich irgendwann mal für eine solche Idee gewürdigt würde, weil sie sind mein geistiges Eigentum, wie jemand sie zum Gemeinwohl nutzt, ist mir recht, wie gesagt, sie stehen unter GNU, alles erlaubt. So sollte jeder verfahren, seine Urheberschaft schützen, aber die Nutzen der Gemeinschaft überlassen. Natürlich sollte auch jeder Urheber gut leben können – wäre ein Traum für mich, mal wirklich Geld zu haben -, aber das wäre dann der Preis, den jede Gesellschaft den Urhebern, Künstlern, Musikern, Filmemachern, Produzenten und anderen schuldig wäre, dafür, dass sie ihr geistiges Eigentum der Allgemeinheit überlassen.

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1. FC Köln

Das Spiel gegen den FC St. Pauli

Ich denke, wir sind uns alle einig, dass dieses Spiel gar nicht schlecht war. Es hat uns zwar nicht aus der misslichen Lage heraus gebracht, dass wir wenig Punkte haben, aber es war wieder ein Spiel, bei dem wir näher am Sieg waren als der Gegner. Die Neueinkäufe Bigalke und Ujah haben gezeigt, dass sie die erhoffte Verstärkung für die Offensive sind. Vor allem Bigalke, der aber scheinbar noch konditionelle Defizite hat, wusste in der ersten Hälfte zu überzeugen. Ujah ist vom Spielverständnis her viel weiter als viele Kölner Spieler, das muss sich einspielen. Die Defizite in der Abwehr wurden überwunden, wir standen nie blank, so dass die Chancen von St. Pauli eher aus dem Zufall entstanden. Da hat das Team sehr gut gearbeitet. Es gilt jetzt, noch klarere Torchancen heraus zu arbeiten. Natürlich war der Torwart von St. Pauli der beste Mann auf dem Platz und hat vor allem gegen Bigalke stark gehalten. Aber die Torchancen müssen klarer werden, so dass ein Bröker oder ein Ujah die Bälle nur noch über die Linie drücken müssen. Hier muss noch deutlich am Offensivspiel gearbeitet werden.

Aber insgesamt kann man wie schon in den Spielen zuvor auf die Mannschaft nicht sauer sein, sie lernen und das schnell. Und ein schiedlich friedliches Unentschieden gegen unseren Partnerclub St. Pauli kann man durchaus verkraften, wenn nicht sogar sich wünschen.

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Verschiedenes

 

 

 
  
 

 
 

 

 
    

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1. FC Köln Tagebuch

Meine Meinung zum Saisonstart des FC

Wir spielen bisher gut, aber es hakt an 2 Sachen. Wir fangen uns zu schnell das 1:0. Und das liegt an der Taktik. Klar ist es schön, dass wir schnell nach vorne spielen, aber wenn wir dann in der Vorwärtsbewegung den Ball verlieren, fehlt die Strategie, die Reaktion. Es steht dann hinten immer einer blank. Genauso war es gegen Cottbus, zwei Spieler laufen nach dem Ballverlust auf einen Verteidiger zu, dann muss natürlich noch der Torwart heraus kommen, nachdem der eine Verteidiger umspielt ist, und dann legt der gegnerische Spieler einfach quer und Zack ist der Ball drin.

Und wegen Punkt 1 krankt auch nur Punkt 2, die Mannschaften wie Aue und Cottbus stellen sich dann einfach hinten rein und dann ist der FC zu unerfahren, um dann noch gegen eine kompakte Abwehr zu treffen. Natürlich fehlt ein Knipser, Tese war das noch nie, von Ishak hätte man nach der letzten Saison mehr erwartet und Przybylko hat gute Ansätze, aber er ist wohl auch noch zu unerfahren.

Also ich halte Stani für einen Super Trainer, also wenn selbst der in Köln fehlschlägt, dann weiß ich langsam echt nicht mehr, wen wir als Trainer noch verschleißen wollen. Aber wie gesagt, die Abstimmung in der Abwehr, die Strategie bei Ballverlust muss verbessert werden und intensiv trainiert werden, auf dass wir uns nicht mehr so einfache 1:0s fangen.

My 2 Cent zum Start in die Zweitligasaison vom FC.

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Kochrezepte

Schweinesteak Allgäuer Art

Für zwei Personen:
Zutaten:

  • 2 Schweiesteaks à 250 Gramm
  • Eine große Tomate
  • 150 Gramm geriebener Gaouda
  • Salz und Pfeffer

Die Schweinesteaks zuerst in der Pfanne auf 4 von 6 anbraten. Vorher gut salzen und pfeffern. Bestimmt 7 – 8 Minuten braten, dabei immer mal wieder wenden. Dann die noch nicht fertig gegarten Steaks in eine Auflaufform geben. Tomaten vom Strunk befreien und die Tomatenscheiben gerecht auf die beiden Steaks verteilen. Den geriebenen Gouda darüber geben.

Den Backofen 10 Minuten vorheizen auf 200 Grad. Die Auflaufform hinein geben. Nach 10 weiteren Minuten sollte der Käse zerlaufen und die Schweinesteaks gar sein. Dazu passen Frühkartoffeln.